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Er konnte den hoffnungsvollen Ton in ihrer Stimme hören und er musste dabei schmunzeln. "Ja, für heute oder eher fürs erste reicht. Den rest können wir nach und nach machen." meinte er dann noch und aß genüsslich. Das tat wirklich gut nach so einem langen harten Tag! Und gerade weil beide wohl richtigen Kohldampf hatten, war das Essen auch schon vom Teller.

Nachdem Essen sagte Amber noch, dass sie sich um den abwasch kümmerte und wegen ihre letzte Worte musste er dann doch lachen. "Alles klar. Ich beeil mich auch." er kannte seine Freundin. Sie war eben eine Süße, die gerne knabberte.

Sie schob ihn weg und er lachte und ging dann aber nicht sich noch ein Kuss von ihr zu stehen, in s Bad um sich schnell unter die Dusche zu stellen. Zuvor war er noch im Schlafzimmer um sich frische Sachen zum Schlafen zu holen. Das warme Wasser auf seiner Haut tat auch wirklich gut und er fühlte sich nach der Dusche auch schon viel besser und aufjedefall viel sauberer.

Er zog sich noch eine frische Boxer und ein T-Shirt an und ging dann ins Schlafzimmer und sah sie dann auch schon stolz mit ihrer Arbeit dort stehen. Er legte direkt die Arme von hinten um sie und küsste ihre Wange. "Ja das kann man. Sieht top aus. Und jetzt geh du ins Bad, dann können wir richtig starten."sagte er noch grinsend und küsste wieder ihre Wange ehe er sie kurz an sich drückte und knuddelte und sie dann wieder los ließ.

Ein paar Kisten räumte er noch etwas mehr auf die Seite damit man nicht darüber stolperte und räumte solange Amber im Bad war etwas auf.

in Wohnung wieder angekommen, solle Amber sich um die eingekauften Sachen kümmern, während Alec weiter das bett aufbaute. "Jaaa, mach ich." rief er noch, als Amber meinte, er sollte sie rufen, falls er hilfe brauchte. Er setzte sich gleich auf den Boden zu den Einzelteilen und begann auch schon das Bett zusammen zu bauen. Alec war froh, dass sie nicht mehr so viel Arbeit hatten. Das meiste hatten sie schon fertig, sonst würde er noch Kirre werden, wenn man alles noch machen musste.

Während Amber etwas kochte, hämmerte und bohrte Alec bis er dann Amber mit einem Glas Eistee dazu kam und ihn das Glas hinstellte. "Danke!" sagte er noch ehe sie schon wieder aus dem Zimmer verschwand.

Nach einer Weile hörte er auch schon ihre Stimme, die dann meinte, dass das Essen bald fertig sei."Alles klar!" reif er und er war selbst schon fertig mit dem Bett. Er schob es nur noch in die passende Ecke, bezog die Matratze und die Kissen und die Decken und stellte es nett hin bis er dann am Ende davor stand und sein Werk begutachtete. Er grinste stolz und hatte sich erstmal aufs Bett geworfen. Man musste es ja testen, dass es auch nicht zusammenbrach. Und es hielt sogar! Er stand dann wieder auf und räumte die Sachen wie die Werkzeug und Verpackungen, die man nicht mehr brauchte weg.

Danach ging er zu Amber hin zum Tisch und warf die Arme nach oben."Das bett ist fertig!" sagte er zufrieden."Und es kracht nicht ein!" fügte er noch schnell hinzu und grinste breit. Dann schnupperte er in der Luft. "Hmmm...riecht lecker! Ich habe meeega Hunger!" gab er dann bekannt. Er holte noch schnell das Glas,das er im Schlafzimmer liegen gelassen hatte und trank von da ersmal die Flüssigkeit aus ehe er sich dann hinsetzte. "Brauchst du noch Hilfe?" fragte er dann nach.

Als sie schmollte, musster er dann doch leicht schmunzeln. Solche Kommentare konnte er sich einfach nicht verkneifen und er meinte es auch gar nicht böse. Er liebte es einfach nur sie aufzuziehen und eigentlich fand er das total süß, dass sie kleiner war als er. Von außen sah Amber wirklich klein und zierlich aus aber die hatte eine Wucht, wenn sie einen mal schlug...

So schob er Amber durch den Supermarkt und hin und wieder lagen sie etwas in den Wagen bis sie zu den Süßigkeitengang ankamen. Amber packte ein paar Sachen ein und er schaute sich selbst um und nahm noch eine Chipstüte mit, als sie dann nachfragte. "So jetzt haben wir alles." sagte er und sie stellten sich an der Kasse an. Sie kamen relativ schnell dran und bezahlten auch.

Einigen Minuten später gingen sie bepackt mit Tüten aus dem Supermarkt und liefen zur Haltestelle. "Hm..ich auch nicht aber wir können noch etwas warten sagen wir mal 15 Minuten? Wenn nichts kommt dann laufen wir..."schlug er vor. Wenn wohl nchts kam, dann mussten sie wohl oder übel wirklich laufen. Und sie warteten auch sogar 15 Minuten und gerade als Alec dann vorschlagen wollte weiter zu gehen,kam der Bus. "Ahh zum Glück!" sagte er erleichtert. Den ganzen Weg die Tüten zu schleppen hatte er wirklich keine Lust gehabt.

Sie setzten sich dann in den Bus und Alec streckte sich entspannt auf seinen Sitz."Hmm..wenn ich daran denke, dass ich das Bett noch aufbauen muss..."er rüpfte die Nase leicht und schüttelte sich etwas. Das Gute war, dass die Küche fertig war aber sonst fehlten noch ein paar Sachen in den anderen Räumen wie eben das Bett oder das ein oder andere Regal oder Schrank. Und eben Dekozeug. Aber das würden sie auch bald haben.

Sie fuhren gute 30 Minuten bis sie anhielten und dann aussteigen mussten. Er ging mit Amber und den Tüten dann noch ein paar wenigen Minuten bis sie vor der Wohnung ankamen und zu guter Letzt auch reingingen. Dort angekommen stellte er die Tüten in die Küche ab und fing an, die Sachen einzuräumen. "Machst du das vielleicht weiter? Dann kann ich das Bett zumindest heute fertig machen." sagte er dann zu ihr und zog sich Shcuhe und Jacke aus. Danach ging er ins Schlafzimmer und machte sich dran das Bett weiter zu bauen.

"So können wir zumindest die Gegend erkunden,ja das ist ganz gut." stimmte er ihr zu. Gerade weil sie noch neu in der Gegend waren, wäre es sicherlich sinnvoll alles hier anzusehen und zu schauen wo etwas war. Und wer wusste schon, was sie so bei diesem Spaziergang sehen würden?

Sanft drückte er Ambers Hand als sie ihre mit seiner miteinder verschränkte und dabei lächelte er etwas. Während sie dann in die Innenstadt spazierten, sah sich Alec um. Er sah sich die Leute an und auch die Gebäuden. Versuchte zu merken wo was war und auch zu katigorisieren was er sich eher merken sollte. Die Landschaft war eigentlich ganz schön,man sah auch viel davon. Viel Grün. Gerade weil sie nicht direkt in der Stadt wohnten.

Im Supermarkt angekommen war Amber recht schnell weg und saß auch schon im Wagen bzw sie stellte sich darauf. Darüber musste er wirklich lachen."Gut das du so klein bist. Du würdest hier in den Kindersitz ja fast reinpassen." sagte er scherzend zu ihr und zwinkerte ihr zu.  Das sagte er weil sie einfach klein war und das fand er mega süß. Da konnte er sich solche Spürche nicht verkneifen.

So ging er zu ihr hin und schob den Wagen und seine Freundin. "Wir brauchen...naja alles würde ich mal behaupten." sagte er leicht lachend. Immerhin war der Kühlschrank wirklich leer. Gähnende Leere herrschte dort.

Alec schob seine Freundin und den Wagen erstmal in die Obst und Gemüse Abteilung und dort nahm er sich erstmal paar Sachen. Apfel, Orangen, Madarinen, Mango, Papaya, Salatkopf, Gurken, Tomanten und noch eingies mehr.

Er schaute sich ewas um und während sie so weiter langsam durch den Markt schlenderten nahm er immer wieder mal etwas aus dem Regal. Brot, Müsli, etwas FLeisch, Sachen die man sein Brot belegen konnte usw. Getränke stellte er auch noch rein und zu guter letzt stand er im Süßigkeitengang. "Wonach ist dir so?" fragte er dann und schaute sich die viele Auswahlmöglichkeiten an.

Es war wirklich ein komisches Gefühl wie sein Bein und sein Hinter kribbelte. Und von diesen kitzligen Kribbel ging es über zu einem kurzen unangenehmen ziehen. Er hüfte ein paar Mal auf der Stelle, damit das Gefühl weg ging. Und das half auch wirklich. Sonst würde er wirklich noch gefallen.

"Keine Sorge, Amberlein! Ich weiß schon was ich da tu!" meinte Alec nur. Und nein er hatte keine Ahnung. Er tat es einfach und hoffte, dass er nicht irgendwo hinfiel.

Da hatte er sich soweit gerichtet und fragte ob sie soweit war, da wuschtelte sie ihm auch noch durch die Haare. Er schielte zu ihr hin und schmollte leicht."Meine Haare.."meinte er schmollend aber grinste dann, als sie seine Haare wieder richtete.

Danach war sie auch realtiv schnell aus der Wohnung gegangen. Darüber lachte ALec noch amüsiert während er die Türe verschloss und ihr dann nach draußen folgte. Draußen angekommen schaute er sich erstmal um und überlegte nachdem sie ihn fragte ob sie laufen sollten oder ob sie mit dem Bus fahren sollen.

"Laufen? Wenn wir die Sachen haben können wir mit dem Bus zurück fahren." schlug er dann vor, nahm dann aber auch schon einfach ihre Hand und lief mit ihr in Richtung Stadt. Wurde wohl Zeit, dass sie sich ein Auto anschafften. Aber zuerste musste Alec noch etwas Geld zusammen kratzen.

Erst vor wenigen Tagen war das junge Paar in die neue Wohnung eingezogen. Es war anstrengend aber es hatte auch Spaß gemacht, vorallem als sie die Wände neu tapeziert und gestrichen hatten. Man konnte sich wohl denken, dass dann beide aussahen, als wären sie in den farbtöpfen gefallen.

Alec hatte am Anfang wirkliche Sorgen gehabt, dass sie in verschiedenen Colleges und verschiedene Städte landen würden. Er wollte nicht so weit von Amber entfernt wohnen und sie auch nicht nur alle paar Monate für paar Tagen sehen. Ehrlich gesagt hatte er wirkliche Bange ob dann auch wirklich eine Fernbeziehung funktionieren würde. Aber zum Glück war es nicht der Fall gewesen. Alec hatte 2 Stipendien bekommen an verschiedenen Colleges und da war die Frage wohin nun. Am Ende hatte er aber gewartet wie es bei Amber lief und dann zum Glück, das College genommen, dass in der selben Stadt war. Und nun waren sie hier und richteten sich ein.

Alec saß zwischen Gitter, Holzbalken auf den Boden im Schlafzimmer und war dabei das Bett aufzubauen, als er dann auch schon Ambers Stimme wahr nahm. Er sah dann zu ihr auf und lachte bei ihrem Kommentar. "Nun, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mich nicht essen würdest!" meinte er dann."Aber ja, lass uns nun schnell einkaufen gehen." mit diesen Worten stand er auch schon auf und bemerkte, wie es in seinem Fuß bis zu seinem Hintern kribbelte. So hüpfte er dann auf einen Bein an ihr vorbei."Fuß und Po ist eingeschlafen." sagte er lachend als er an ihr vorbei hüpfte um sich dann die Jacke und die Schuhe anzuziehen. "Gut, ich bin fertig. Bist du soweit?" fragte er seiner blonden Freundin und schnappte sich noch die Schlüssel.